Basis Inverness - Rückreise / Wetter: schön
Heute war der letzte Tag unseres Schottland Töns. Nach einer erlebnisreichen Zeit, in der wir von Inverness bis Fort William und zurück gefahren sind, steht heute die Abgabe der Schiffe an unseren Vercharterer, Caley Cruises, als erstes auf dem Programm. Der Abschied fiel uns allen etwas schwer, doch die Erinnerungen an die schönen Gewässer und die beeindruckende Landschaft werden uns noch lange begleiten.
Das Wetter während unseres gesamten Törns war außergewöhnlich gut, was unsere Reise noch angenehmer machte.
Nachdem wir die Schiffe abgegeben hatten, mussten wir noch etwas auf unseren Bus warten. Schließlich ging es weiter zu unserem nächsten Ziel: Schloss Belair. Diese historische Stätte war einen kurzen Besuch wert und bot uns die Möglichkeit, noch einmal in die Geschichte Schottlands einzutauchen.
Am frühen Nachmittag hielten wir in Pitlochry, einem kleinen Ort um noch etwas Kleines zu essen. Die schottische Gastfreundschaft und die lokale Küche werden uns in guter Erinnerung bleiben. Anschliessend fuhren wir weiter zum Flughafen Edinburgh, von wo aus wir am späten Abend zurück in die Schweiz fliegen sollten. Leider hatte unser Flug etwas Verspätung, sodass wir erst später als geplant abheben konnten. Trotz der Verzögerungen landeten wir schließlich gegen 23.00 Uhr auf dem Flughafen Zürich.
Die Heimfahrt gestaltete sich, aufgrund der vorgerückten Stunde auch etwas schwieriger, zum Glück schafften es alle, noch in der gleichen Nacht beziehungsweise in den frühen Morgenstunden nach Hause zu kommen. Wir selbst erreichten unser Zuhause in Möhlin schließlich um 01.30 Uhr.
Zum Abschluss möchte ich mich bei allen Teilnehmern für die schöne Zeit und die gute Kameradschaft bedanken.
Ein besonderer Dank an Ruedi Günthardt der für uns diesen wunderbaren Törn organisiert hat.
Peter Morgenthaler
Präsident schleusenverein.ch 8.8.24
Fort Augustus - Basis Inverness / Wetter: bewölkt teilweise etwas Regen
Heute Morgen wurden wir in Fort Augustus vom Regen geweckt. Bisher hatten wir auf unserer Reise Glück mit dem Wetter und praktisch keinen Regen. Nach dem Frühstück starteten wir unsere Rückfahrt zur Basis in Inverness. Kurz vor dem Ablegen klarte das Wetter etwas auf und der Regen hörte auf.
Auf Loch Ness hatten wir ziemlichen Wellengang, zum Teil hatten die Wellen kleine Schaumkrönchen. Zum Glück kam der Wind von hinten und die Wellen liefen mit uns, was uns eine entspannte Fahrt ermöglichte.
Wir fuhren an der Ruine Urquhart Castle vorbei, die über dem See gelegen ist. Die Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert und hat eine bewegte Geschichte voller Belagerungen und Besitzerwechsel. Im 17. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und gesprengt, um sie nicht den Jakobiten zu überlassen. Heute ist Urquhart Castle ein beliebtes Ziel für Touristen, die von hier aus einen weiten Blick über Loch Ness genießen können. Obwohl wir das Schloss nicht besuchten, war der Anblick der alten Mauern vom Wasser aus beeindruckend.
Die Wolken begannen sich zu lichten, und wir genossen die letzte Etappe unserer Reise. Auch auf der Rückfahrt haben wir intensiv nach dem Seeungeheuer Nessie Ausschau gehalten, leider konnten wir es nicht ausmachen.
Im Verlaufe des Nachmittages erreichten wir die Basis von Caley Cruisers in Inverness. Wir machten unsere Schiffe hier fest und verbrachten den Abend entspannt bei Pizza und Klönschnacken. Morgen früh werden wir unser Gepäck packen und uns auf den Heimweg machen.
Loch Oich - Fort Augustus / Wetter: schön - bewölkt
Heute starteten wir nach einer ruhigen Nacht am Ufer von Loch Oich unsere Fahrt Richtung Fort Augustus. Das Wetter war angenehm und der See ruhig.
Unsere Route führte durch Loch Lochy. Die Landschaft mit ihren grünen Wäldern und sanften Hügeln war wieder beeindruckend. Bei der Ausfahrt aus Loch Lochy mussten wir kurz an der Drehbrücke warten und ein Passagierschiff passieren lassen.
Das Highlight des heutigen Tages war aber sicher die Begegnung beim Kytra Lock mit einem Segelschiff der Royal Navy. Es war sehr beeindruckend als das grosse Marine Schiff an uns vorbei fuhr.
Nach dem Passieren der Schleuse setzten wir unsere Fahrt in Richtung Fort Augustus fort. Vor der Schleusentreppe in Fort Augustus mussten wir etwas länger warten. Diese besteht aus fünf Schleusen und bringen die Schiffe auf das Niveau des Loch Ness. Ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert.
Nach der Schleusentreppe machten wir unterhalb der Schleusen fest.
Heute feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag, für uns stand am Abend das traditionelle Kapitändinner auf dem Programm. Im Restaurant The Lovat durften wir ein sehr feines Essen geniessen und stiessen dabei auf die Schweiz an. Das Kapitänsdinner ist immer wieder ein schöner Bestandteil unserer Törns.
Ein gelungener Abschluss eines ereignisreichen Tages.
Fort Williams - Loch Oich / Wetter: schön
Heute haben wir den Hafen von Fort William verlassen. Unsere Reise führt uns nun wieder in Richtung Osten durch den Caledonian Canal nach Inverness. Der Morgen begann bei strahlendem Sonnenschein und einem perfekten Wetter für unsere Bootsfahrt. Unsere erste Herausforderung des Tages war die Drehbrücke bei Moy. Darauf folgte die erste Schleuse, Cairlochy Lock, hier ging es 5 m nach oben. Es war ein interessantes Erlebnis, besonders da wir mit einem Greenhorn die Schleuse passierten. Das sorgte für einige unterhaltsame Momente! Nach der Schleuse ging es weiter über den Loch Lochy. Dieser See ist etwa 16 Kilometer lang und an seiner tiefsten Stelle über 70 Meter tief. Zu beiden Seiten erheben sich Hügel, die ein schönes Panorama geben. Loch Lochy ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern hat auch eine Fischzucht, die für ihre hochwertigen Forellen und Lachse bekannt sind. Am Ende von Loch Lochy erwartete uns die nächste Schleuse, die Laggan Locks. Hier genoss ein Mitglied unseres Schiffes ein erfrischendes Bad. Die Wassertemperatur lag bei etwa 14 Grad Celsius – nicht gerade warm, aber sehr erfrischend. Nach der Laggan Locks setzten wir unsere Fahrt durch den
Kanal fort, der sich durch dichte Wälder schlängelt. Die nächste Drehbrücke, die wir passierten, war die Laggan Swing Bridge. Unser Ziel für den Tag war der Anfang von Loch Oich, wo wir an einem idyllischen Liegeplatz anlegten. Eines unserer Schiffe nützte die Gelegenheit und machte noch ein paar Anlegemanöver. Danach gab es für zwei Damen kein Halten mehr - ab ins erfrischende Wasser!
Zum Abschluss des Tages gab es auf dem Schwimmponton einen wunderbaren Anlegetrunk. Unser Apéro-Boot spielte Musik von Peter Reber, und wir genossen die entspannte Atmosphäre, während wir den Tag Revue passieren ließen. Insgesamt war es ein weiterer wundervoller Tag auf dem Caledonian Canal.
Laggan Locks - Fort Williams / Wetter: schön
Der Wind hat über Nacht sehr nachgelassen, um 09.30 Uhr können wir ohne Probleme beim Laggan Lock schleusen. Der Lock Kipper hier ist sehr freundlich und hilfsbereit, super so hätten wir das doch gerne überall! Nach der Schleuse fahren wir an der Le Boat Basis vorbei und nehmen Kurs auf dem Loch Lochy. Am Ende des Sees gibt es grosse Fischzuchten für Forellen. Nach den Gairlochy Locks fahren wir weiter bis vor die Schleusentreppe von Fort Williams. An den Pontons machen wir fest und bleiben hier über Nacht liegen. Einerseits müssen wir unsere Vorräte nochmals etwas ergänzen und anderseits wollen wir diese Schleusentreppe genauer anschauen. Neptune’s Staircase, auf Deutsch Neptuns Treppenhaus wurde zwischen 1803 und 1822 erbaut und besteht aus acht Schleusen am Caledonian Canal. Im Schatten von Großbritanniens höchstem Berg, Ben Nevis gelegen, ist es die längste Schleusentreppe Schottlands. Diese technische Meisterleistung hebt den Kanal um 25 m und es dauert gut 90 Minuten, bis ein Boot nach oben oder unten fährt. Während unserer Besichtigung fährt noch ein Dampfzug, bekannt aus dem Film Harry Potter vorbei. Nach dem Einkaufen gehen wir noch ans Meer bevor wir uns auf den Heimweg zu unseren Schiffen machen! Das Nachtessen kommt aus der Bordküche und schmeckt einmal mehr hervorragend.
Fort Augustus - Laggan Locks / Wetter: bewölkt - schön, sehr windig
Wir verlassen Fort Augustus und folgen weiter dem Caledonian Canal. Kurz hintereinander befahren wir zwei Schleusen, Kytra Lock und Cullochy Lock und im Anschluss eine Drehbrücke. Heute haben wir starken Wind! Auf dem Loch Oich hat es ganz schöne Wellen. Das Fahrwasser ist mit vielen Bojen gekennzeichnet und zum Teil ganz schön eng. Es empfiehlt sich innerhalb der Betonung zu fahren, unsere Karten sind am Ufer rot eingefärbt und machen uns auf die Untiefen aufmerksam. Am Ende des Loch Oich passieren wir eine weitere Drehbrücke und fahren im Anschluss jetzt richtig durch den Wald, das Wasser ist richtig dunkel und schwarz. Vor Laggan Lochs machen wir fest und Übernachten hier. Ein Teil der Gruppe macht im Anschluss einen grösseren Spaziergang durch die beschriebenen Wälder.
Dochgarroch Lock - Fort Augustus / Wetter: schön
Nach dem Passieren des Dochgarroch Lock nehmen wir Kurs auf das Loch Ness. Dieser Sagen umworbene See ist der östlichste und größte der drei langgestreckten Süßwasserseen im Great Glen, welches die schottischen Highlands von der Schottischen See bis zur Nordsee in einer gerader Linie vollständig durchschneidet. Vom oberen Ende bei Fort Augustus, erstreckt sich Loch Ness über 36 km nordostwärts bis zum Abfluss in den River Ness. Gemessen an der Wasseroberfläche von 56,4 km² ist Loch Ness nach Loch Lomond der zweitgrößte See Schottlands. Auf dem See angekommen halten wir natürlich Ausschau nach dem Ungeheuer von Loch Ness. Nessie wird üblicherweise als Plesiosaurier beschrieben, mit einer Länge von bis zu 20 Metern - leider haben wir es nicht gesehen! Dafür geniessen wir die einzigartige Landschaft und bestaunen Urquhart Castle eine Burgruine aus 12. Jahrhundert. Nach etwas mehr als 3 Stunden erreichten wir Fort Augustus mit seiner Schleusentreppe. Nach dem Anmelden bei den Schleusern mussten wir uns noch etwas gedulden. Nach dem Briefing mit dem Chef Schleuser geht es los! Wir fahren in die erste der fünf Schleusen ein machen fest, ab jetzt ist Handarbeit angesagt. Wir sind nun die Attraktion in den Schleusen und werden von den vielen Zuschauern teils neidisch beobachtet. Schleuse um Schleuse bringen wir hinter uns! Oberhalb der Schleusentreppe gibt es einen Anleger an dem wir fest machen und die Nacht verbringen. Den Abend benutzen wir um die Schleusentreppe zu Fuss nochmals anzuschauen und bei einem der vielen Restaurants einen „Schlummi“ zu trinken.
Inverness - Dochgarroch Lock / Wetter: bewölkt - kurze Regenschauer zwischendurch!
Nach dem Frühstück, räumten wir unsere Zimmer und fuhren im Anschluss zu unserer Charterbasis um unser Gepäck zu deponieren. Danach ging es zum Einkaufen im den nahe gelegenen Lidl. Anhand der gut gefüllten Einkaufswagen hat keine Schiffsbesatzung im Sinn, in den nächsten Tagen zu hungern und zu dursten. Danach wurden wir von unserer Charterbasis über das River Loch Ness sehr ausführlich informiert. Die anschliessende Einführung auf den Schiffen war sehr professionell und die Schiffe machen einen sehr guten und gepflegten Eindruck. Im Anschluss mussten noch das Gepäck sowie die gebunkerten Lebensmittel an Bord verstaut werden.
Danach hiess es Leinen los, der Schottland Törn hatte nun endgültig begonnen. Im Konvoi fuhren wir los und passierten im Anschluss zwei drehbare Brücken die für uns geöffnet werden mussten - an den Abständen müssen wir noch etwas arbeiten! Vor dem Dochgarroch Lock machten wir fest, der erste Tag haben wir ohne Probleme geschafft. Um 18:00 Uhr gab es den ersten Anlegetrunk, welcher genügend Zeit bot um über das Erlebte zu Klönschnacken. Das Nachtessen kam aus der Bordkombüse, die Spaghetti haben herrlich geschmeckt. Morgen geht es weiter, wir freuen uns auf die Überfahrt über das Loch Ness. Nessie wir kommen!
Wetter: bewölkt - kurze Regenschauer zwischen durch!
Den heutigen Tag verbringen wir in Inverness, die Teilnehmer des Schottland Törns haben Zeit auf eigene Faust das ehemalige Fischer Städtchen zu erkunden. Ruedi Günthardt und ich machen einen kurzen Abstecher zu unserem Vercharterer um die letzten Details mit unsere Basis abzusprechen. Als Ok - wir können Morgen ohne Sorgen kommen, alles ist geregelt! Am Abend gehen wir miteinander essen.
Edinburgh - Inverness / Wetter: bewölkt etwas Regen am Abend
Wir verlassen Edinburgh etwas später als geplant, da unser Bus auf der Autobahn im Stau stecken geblieben ist.
Von weitem sehen wir das Kelpie, ein Wassergeist im schottischen Volksglauben. Das Kelpie bewohnt die fließenden Gewässer des Hochlandes und tritt in Gestalt eines großen Pferdes auf.
Wir machen einen Stopp beim Hebewerk Falkirk Wheel. Dieses riesige Stahlgebilde dient zum Heben von Schiffen und stellt dadurch eine Verbindung zwischen dem Fort-Clyde- und dem Union-Kanal her.
Das beeindruckende mechanische Wunderwerk wurde als Ersatz für Schleusen aus dem 19. Jahrhundert errichtet und ist in seiner Form einzigartig auf der Welt. Der Fort-Clyde-Kanal wurde 1773 eröffnet und später von Grangemouth am River Fort nach Bowling am River Clyde verlängert. Viel später, nämlich 1822, wurde der Union-Kanal eröffnet und mit einer Reihe von Schleusen, die die beiden Kanäle verbinden, von Edinburgh nach Falkirk betrieben. Es ist klar, dass wir dieses einzigartige Hebelwerk mit einem der zwei Ausflugsschiffe befahren müssen resp. wollen!
Danach fahren wir mit unserem Car auf der Autobahn weiter in Richtung Inverness. Wir geniessen die Landschaft, die Hügel scheinen vom Heidekraut ganz blau zu sein - wunderschön! Im Inverness beziehen wir unser top modernes Hotel und machen im Anschluss einen kleinen Spaziergang durch das Städtchen am River Ness. Das Essen ist heute individuell, in einem traditionellen schottischen Restaurant geniessen wir ein feines Nachtessen. Die Leute hier in Schottland sind überaus freundlich und auch sehr hilfsbereit! Den Abend lassen wir, bei einem Whisky an der Hotelbar ausklingen. Es gibt wieder viel zu erzählen und zu bequatschen und der Whisky schmeckt wirklich gut.
Edinburgh / Wetter: schön
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Edinburgh. Wir fahren mit einem London Bus kreuz und quer durch Edinburgh. Dabei bestaunen wir die vielen Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt. Wir besuchen unter anderem das Monument des grossen See-Lords Admiral Nelson und haben von dort aus einen wunderbaren Überblick über die Stadt. Dort wechseln wir den Bus und fahren nun in Richtung Hafen. Dort wollen wir die königliche Yacht BRITANNIA besuchen. Ein überaus interessantes Schiff, welches wir in einer Audiotour erkundeten. Das Schiff hat eine Länge von 126 m und eine Breite von 17 m, sowie einen Tiefgang von 4,6 m. Angetrieben wird die Yacht von 2 Dampfturbinen mit 12 000 PS, damit erreichte die BRITANNIA eine Geschwindigkeit von 21.5 Knoten. Das Schiff hatte eine Besatzung von 236 Mann, davon 19 Offizieren. Zuerst besuchten wir das Steuerhaus, welches noch sehr spartanisch eingerichtet resp. ausgestattet ist, nur der befehleshabende Kapitän im Rang eines Admirals durfte sich dabei auf dem sich im Steuerhaus befindlichen Stuhl setzen. Die royalen Unterkünfte nahmen dabei den hinteren Teil des Schiffes ein und waren gediegen, aber nicht übertrieben luxuriös ausgestattet. Viele Politiker und Politikerinnen sowie viele interessante Persönlichkeiten wurden an Bord begrüsst! Den Tag beschlossen wir im Restaurant Amber, ganz in der Nähe von Schloss Edinburgh, bei einem super feinen Essen.
Möhlin - Edinburgh / Wetter: schön
Am morgen früh, machen wir uns mit dem ÖV auf den Weg nach Zürich Kloten. Bereits beim Einchecken treffen wir die ersten Schottland Fahrer. Trotz Ferienzeit und vielen Leuten auf dem Flugplatz kommen wir schnell vorwärts und schon bald sitzen wir in unserem Edelweiss Flugzeug, welches pünktlich Richtung Edinburgh abhebt. Nach 2 Stunden und 15 Minuten landen wir in Edinburgh und werden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gefahren, alles klappt wunderbar! Nach dem Zimmerbezug geht es zum Willkommens-Apéro in einen nahen gelegenen Pub, natürlich muss bei dieser Gelegenheit ein Guinness getrunken werden! Später machen wir uns auf den Weg, die nahe gelegene Altstadt zu erkunden. In einem kleinen Restaurant gab es schlussendlich noch etwas Feines zum Essen. Der Start zu unserem Schottland Turns ist gelungen.